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Naherholungsgebiet Elsenzer See

Der See
Der Elsenzer See ist, umgeben von ausgedehnten Weinbergen, Wald und Wiesen, in Mitten des Dorfes Elsenz gelegen. Er lädt nicht nur Wanderer, sondern auch Badefreunde und Erholungssuchende ein.
Mit einem Seekiosk (immer ab 12 Uhr geöffnet), einem Kinderspielplatz, einem Kleinkinder-Sandstrand, einem Beachvolleyball-Feld, eine Beachbadmintonfeld, einer Boulebahn und großzügigen Liegewiesen ist der Elsenzer See mit allem, was man für einen gelungenen Badeausflug benötigt, ausgestattet. Außer zum Schwimmen wird der See auch zum Angeln und für Wasser- und Eissport genutzt. Dadurch hat sich der Elsenzer See in den vergangenen Jahren zum beliebten Naherholungsgebiet entwickelt. Gründe hierfür sind die Investitionen der Stadt Eppingen sowie das finanzielle und ehrenamtliche Engagement der Elsenzer Vereine und Bürger.
Bitte beachten Sie, dass der Elsenzer See ein Badesee für Menschen ist. Tiere sind grundsätzlich willkommen, dürfen aber nicht mit baden.

Geschichte des Naturbads Elsenzer See
Der See wurde um das Jahr 1680 von Menschenhand angelegt und ist das älteste Naturbad der Region. 1903 wurde dort die erste Badeordnung erlassen. Im Jahr 1971/72 wurde die gerade Stauwand des Elsenzer Sees durch einen runden Damm ersetzt. In den 80er folgte der Bau eines Kiosk mit Umkleideräumen und sanitären Anlagen. Zudem wurde ein großzügiger Spielplatz neben dem Kiosk angelegt. Ein weiterer Meilenstein für das Naherholungsgebiet Elsenzer See war dann der Bau des Sandstrandes und der kleinen Promenade am Südufer des Sees.

Gefolgt von den Maßnahmen der Stadt Eppingen kam in den 90er Jahren das erste Engagement von "privater" Seite von der katholischen Landjugend. In der von SWR 3 unterstützten 72-Stunden-Aktion errichteten die Jugendlichen der katholischen Landjugend innerhalb von 72 Stunden ein Beachvolleyballfeld in Eigenleistung. Finanzielle Unterstützung erhielten sie hierbei von den örtlichen Betrieben und Vereinen.

2011 wurden dann die Vereine nochmals aktiv. Ebenfalls in kompletter Eigenleistung wurde von den Vereinen das Gelände um den See ein Stück weit umgestaltet. So wurde der Parkplatz zwischen dem Kiosk und dem See zur Liegewiese umgebaut. Hiermit ging die Sperrung der am Kiosk vorbeiführenden Straße einher. Diese Maßnahme wurde umgesetzt, um für die Kinder ein gefahrloses Treiben zwischen See und Kiosk zu gewährleisten. Weiterhin wurden in diesem Jahr ein Beachbadmintonfeld und eine Boulebahn von den Vereinen gebaut. Ergänzt wurden die Maßnahmen dann im selben Jahr, indem der Ortschaftsrat Elsenz dekorative Pflanzkübel für den danebenliegenden Parkplatz beschafft hat. Im Jahr 2014 folgte dann eine bauliche Abgrenzung mit Heckenbepflanzung zwischen dem Spielplatz und dem Parkplatz am See.
Der Blick vom Kiosk über den See mit der Dorfsilhouette dient schon seit den 50er Jahren als Postkartenmotiv.

Bewertungen des Heilbronner Stimme Badeseentest
Ufereinstieg - überdurchschnittlich
Kinderfreundlichkeit - überdurchschnittlich
Sauberkeit - überdurchschnittlich
Sanitäre Anlagen - gut

Die Wasserqualität wird von Mai bis September alle zwei Wochen vom Gesundheitsamt überprüft.

Die Elsenz

Der Weinort Elsenz ist Namensgeber für den gleichnamigen Fluss, welcher im nördlichen Baden-Württemberg fließt.
Nach dem Fluss ist wiederum der mittelalterliche Elsenzgau benannt.

Flussverlauf
Die Elsenz entspringt wenig westlich des Ortsrandes von Elsenz im beginnenden Seewald in der Straßengabel zwischen Seestraße und Seewaldstraße auf etwa 237 m ü. NN. Sie mündet nach einem zumeist nördlichen Lauf von gut 53 km durch den Kraichgau und den Kleinen Odenwald auf 111,7 m ü. NN in Neckargemünd etwa 50 m oberhalb der Neckarbrücke nach Kleingemünd von links in den Neckar.
Der Fluss zeigt nach den ersten 4 km seines südöstlich orientierten obersten Laufes eine fast lineare Gefällekurve. Nach den ersten 30 km folgt er ab Sinsheim dicht seiner westlichen Wasserscheide. Ab Mauer läuft er im unteren Teil einer ehemaligen Neckarschlinge. Ab Bammental führt der Fluss häufig Hochwasser. Auf den untersten etwa 700 m von der Mündung aufwärts bis zu einem Wehr ist die Elsenz mit kleineren Wasserfahrzeugen befahrbar.

Zuflüsse
Die Elsenz hat auf ihrer ca. 53 km langen Reise durch den Kraichgau 23 Zuflüsse mit einer Länge von mehr als 3 km von links und rechts. Zu den größten gehören hierbei die Lobbach oder auch Maienbach mit 14,7 km, die Hilsbach mit 10,4 km und der Berwanger Bach mit 10,2 km. 

Einzugsbereich
Der Einzugsbereich der Elsenz umfasst etwas über 540 km² und hat ungefähr die Form eines nach Süden gerichteten Keils anfangs recht konstanter Breite von etwa 22 km und mit etwa 36 km Länge. Der nordwestliche Eckpunkt des Zuflussbereiches liegt bei Heidelberg (Gipfel des Königstuhls), der nordöstliche zwischen Neunkirchen und Lindach bei Eberbach, die Keilspitze wenig südlich von Mühlbach bei Eppingen. Nördlich grenzen die Einzugsgebiete von Neckar und des beim gleichnamigen Ort Pleutersbach in den Neckar mündenden kleinen Neckarzuflusses an, im Norden ist der Neckar deshalb oft nicht einmal zwei Kilometer von der Wasserscheide entfernt. Auch in ihrem nordöstlichen Bereich ist der hier teilweise noch nähere Neckar Hauptkonkurrent, ehe weiter nach Süden zu nacheinander die Einzugsgebiete der Neckarzuflüsse Mühlbach, Lein und - nun schon im Süden - Zaber angrenzen. Im Südwesten und Westen folgen im Uhrzeigersinn die Einzugsgebiete von Kraichbach und Leimbach, beides Zuflüsse zum Oberrhein, ehe im Nordwesten die Wasserscheide wieder zum Neckar verläuft.

Orte an der Elsenz
Die Elsenz fließt in ihrem Verlauf durch 16 Städte und Dörfer. Dies sind im Landkreis Heilbronn: Elsenz, Rohrbach am Gießhübel, Eppingen, Richen und Ittlingen. Im Rhein-Neckar-Kreis sind es: Reihen, Steinsfurt, Rohrbach, Sinsheim, Hoffenheim, Zuzenhausen, Meckesheim, Mauer, Reilsheim, Bammental und Neckargemünd.

Heimatmuseum

In der Verwaltungsstelle befindet sich das Heimatmuseum, welches bemerkenswerte Einblicke in das regionale Handwerk mit Leinenweberei und Tabakanbau sowie Küfer, Wagner, Sailer, Schuhmacher und Schmied ermöglicht.

Geschichte des Museums

Mit der Einrichtung des Heimatmuseums in den oberen Räumen des Rathauses in Elsenz wurde im Jahre 1974, auf Initiative des damaligen Ortsvorstehers Heinrich Benz und dem eigentlichen Initiator dieses Projektes, dem damaligen Elsenzer Pfarrer Franz Gehrig, begonnen. Die feierliche Einweihung erfolgte am 24.10.1974. Seit der Gründung des Heimatvereins 1987 wird das Museum durch dessen Mitglieder betreut. Im Jahr 1999 begannen die Mitglieder mit der Erweiterung des Museums durch den Ausbau des Speicherraums im Rathaus. Als weiterer Baustein des Eppinger Museumskonzeptes wurde im Jahr 2009 durch die Stadt Eppingen ein Teil des Dachgeschosses zum Tabakmuseum ausgebaut. Die feierliche Einweihung erfolgte am 30. April 2009. Das Heimat- und Tabakmuseum Elsenz umfasst heute insgesamt 7 Räume. In den Räumlichkeiten geben zahlreiche Gegenstände Zeugnis über die Handwerksberufe aus früheren Zeiten, so z. B. über den Schreiner, Schuster, Leinenweber, Küfer und Schmied. Ebenso werden dort zahlreiche andere Utensilien eines Haushalts aus den Anfängen des 19. Jahrhunderts gezeigt. Ein besonderes Highlight ist die restaurierte und voll funktionsfähige Kirchturmuhr, die in einem der Räume des Museums zu bestaunen ist. Das neu eingerichtete Tabakmuseum gibt Einblick in die Geschichte des Tabaks und dokumentiert den Anbau bis hin zur fertigen Zigarre.

Tabakmuseum

Im Dachgeschoss des Museums sowie im Treppenaufgang der Verwaltungsstelle Elsenz befinden sich Exponate und Texte zum ganzen Kosmos rund um den Tabak. Noch bis vor wenigen Jahrzehnten wurde in Elsenz Tabak angebaut und die vielen Trockenschuppen sowie die ehemalige Tabakmanufaktur zeugen noch heute von diesem einst wichtigen Nebenerwerb. Dargestellt wird die Geschichte des Tabaks von der ersten Begegnung durch Matrosen des Schiffes von Christoph Columbus bis zum aktuellen öffentlichen Rauchverbot in einer modern gestalteten räumlichen Inszenierung.

Kirchenuhr

Die Kirchenuhr wurde im Jahr 1905 von der Firma Schneider und Söhne für 1.425 Mark in der evangelischen Kirche in Elsenz installiert und in Betrieb gesetzt. Es ist eine rein mechanische Uhr und sie musste täglich aufgezogen werden. Zwei 70 kg schwere Gewichte für den Glockenschlag und ein Gewicht für das Uhrwerk mussten mit der Handkurbel 8 Meter hochgezogen werden (Schwerstarbeit). Nach genau 60 Jahren, im Jahre 1965, wurde die Uhr außer Betrieb gesetzt. Eine elektrische Steueruhr und elektrische Antriebe für die Zeiger und den Glockenschlag übernahmen die Arbeit. Die alte mechanische Uhr ließ man stehen. Der Abtransport wäre zu aufwendig gewesen. Im Jahr 1994 wurde die Uhr zufällig entdeckt und 1997 beschloss der Heimatverein die Uhr zu restaurieren und diese im Heimatmuseum aufzustellen. Das Schlagwerk der Uhr ist für drei Viertelstunden-Glocken und für eine tiefe Stundenglocke eingerichtet. Um der Uhr wieder Leben einzuhauchen, wurden am 21. Januar 2000 für 7.325,-- DM vier Glocken bei der Firma Bachert in Heilbronn gegossen und über dem Holzschrank der Uhr aufgehängt. Am 21. Mai 2000 war dann die offizielle Einweihung und Inbetriebnahme der Uhr.

Fachwerkhaus

Das älteste Elsenzer Fachwerkhaus in der Sinsheimer Straße 1 wurde 1708 errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal. Das Haus steht traufseitig zur Straße und besteht aus dem gemauerten Erdgeschoss, einem Fachwerkstock und zwei Dachstöcken. Der Rähmbau aus dem Jahr 1708 wurde 1851 massiv erneuert. Eine Inschrift über dem Eingang lautet: "18 Jacob Neff 51".
An der Giebelseite führt von außen eine Treppe in den gewölbten Keller.
Das Haus mit einem Grundriss in drei Querstreifen ragt mit seinen Dachstöcken am Giebel vor. Der Kehlbalkendachstuhl deckt das Haus. Am ungewöhnlich mächtigen Straßeneckständer ist die Inschrift "H.W.H. 1708" eingeschnitzt. An Zierformen finden wir Rauten in Negativform, kurze Bänder mit Nasen und profilierte Gesimse.

Kirchen

Die Dreifaltigkeitskirche
Die katholische Dreifaltigkeitskirche wurde 1912/13 nach Plänen des Karlsruher Architekten Johannes Schroth als Saalkirche im neobarocken Stil erbaut.Der Chor ist nach Nordosten ausgerichtet, der Zugang zur Kirche erfolgt durch das Untergeschoss des in den Südwestgiebel integrierten Turmes.
Die Innenausstattung erfolgte im Stil des Neoklassizismus. Zu den Ausstattungsgegenständen, die noch von einem älteren Vorgängerbauwerk stammen, zählen eine spätgotische Madonna aus Ulm um 1480, ein Holzrelief mit Jesus und den Emmausjüngern sowie Teile des Hauptaltars (Christuskörper, Engel und ovale Reliefporträts von Petrus und Paulus), die um 1770 von Johann Michael Düchert aus Heidelberg gefertigt wurden.
Die Orgel wurde 1978 von dem Orgelbauer Mönch (Überlingen) erbaut. Das Instrument hat 20 Register (davon 2 Vorabzüge und zwei Register auf Wechselschleifen) auf zwei Manualen und Pedal. Die Spiel- und Registertrakturen sind mechanisch.

Die Pfarrkirche
Die evangelische Pfarrkirche wurde 1843 von einem namentlich nicht bekannten Baumeister im neuromanischen Rundbogenstil erbaut.

Besonderheiten
Als Besonderheit gilt, dass die beiden Kirchen, evangelische und katholische, nebeneinander gebaut sind.

Naturschutzgebiet Bruchgraben See

oder wie die Elsenzer sagen "da Vogelsee" ist ein Wildparadies für Vögel, insbesondere Wasservögel sowie Amphibien und Insekten aller Art.

Die Entstehung
Der Bruchgrabensee wurde 1975 - 1977 im Rahmen der Flurbereinigung gebaut. An dieser Stelle waren bis dato nasse Wiesen, die landwirtschaftlich nicht mehr nutzbar waren. Der See wurde als Ausgleich gebaut, da durch die Flurbereinigung wertvolle Naturflächen zerstört wurden.
Der Elsenzer DBV-Verein übernahm damals mit über 50 Mitgliedern die Bepflanzung. Somit konnten über 6000 DM an Kosten eingespart werden. Der Verein erstellte in einer Tagesaktion mit 22 Mitgliedern die dortige Beobachtungshütte und danach einen Steg zur Beobachtung der Natur in den See hinein.
Das gesamte Gelände, welches ca. 5 Hektar umfasst, wurde anschließend an den DBV-Verein zu einem symbolischen Preis von 10 DM ohne zeitliche Begrenzung verpachtet.

Vogelarten
Der See wird gern von Zugvögeln als Rastplatz angenommen. So hielt sich auch schon ein Fischadler einige Tage im Bereich des Sees auf.
Der Eisvogel ist ständig als Brutvogel vorhanden. Die Wasserfläche wird zudem von Reihern, verschiedenen Entenarten, Teichhühnern und Kormoranen angenommen.
In den Hecken rund um den See brüten Neuntöter, alle vier Grasmückenarten, Raubwürger und weitere seltene Vogelarten.

Sonstiges
Auf dem gesamten Naturschutzgebiet befinden sich noch Streuostwiesen mit ca. 110 Apfel- und Birnenbäumen. Diese führen alle alten Sorten.

Pflege
Seit nun nahezu 40 Jahren betreut die NABU Ortsgruppe Elsenz e.V. (früher DBV-Verein) dieses Naturschutzgebiet zum Wohle der Natur.

Sehenswerte Landschaft

Elsenz liegt zwischen Weinbergen, Feldern und Wäldern in Mitten der Kraichgauer Hügellandschaft. Die ausgedehnten Weinberge bestehen aus ca. 50 Hektar reiner Rebfläche. Ein kleiner Teil der Fläche liegt östlich von Elsenz in den Gewannen "Auf der Au" und "Freudenhälde" in Richtung Eppingen. Der größere Teil erstreckt sich südwestlich von Elsenz entlang des "Spiegelbergs" und des "Runnenberges". 
An die letztgenannten Weinberge schließen sich im Norden der Große Wald und der Seewald sowie im Süden der Steinacker Wald an. Nach Westen grenzen die Weinberge von Tiefenbach an. Die an Elsenz angrenzenden Weinflächen in Richtung Eppingen sind umrahmt von weitläufigen Feldern.
Viele Rad- und Wanderwege laden zum Erforschen der Gemarkung Elsenz ein und bieten wunderbare Aussichten über den Kraichgau bis in den Schwarzwald und den Vogesen.

Badische Weinstraße

Seit 1954 führt eine der schönsten Ferienstraßen Deutschlands wie ein roter Faden durch das Weinland Baden. Von Baden-Baden am Westrand des nördlichen Schwarzwaldes verläuft sie durch die Ortenau und den Breisgau in die Vorberge des Schwarzwaldes, legt Schleifen um Kaiserstuhl und Tuniberg im Oberrheintal und führt weiter durch das liebliche Markgräflerland bis fast nach Basel im Süden.
Die Weinstraße wurde 2014 in die badischen Weinregionen Kraichgau und Badische Bergstraße bis zur Landesgrenze Hessens verlängert. Zahlreiche Wege führen außerdem von der Badischen Weinstraße noch tiefer ins Weinland Baden hinein: bis hinunter an den Bodensee und hoch nach Tauberfranken.
So wurde am 25. Mai 2014 unter anderem der Weinort Elsenz mit seinen ausgedehnten Weinbergen und seinen beiden Weingütern in Badische Weinstraße offiziell aufgenommen. 
Autofahrer dürfen sich auf der Fahrt auf gemütliche, kurvenreiche Strecken über kleine Nebenstraßen mit imposanten Ausblicken über Weinberge und sonnenverwöhnte Täler freuen. Winzerdörfer mit verwinkelten Gassen und alten Fachwerkhäusern, stattliche Gehöfte und moderne Weinbau-Architektur lohnen immer wieder einen Stopp. Liebenswerte Städte prägen die Kulturlandschaft im Weinland Baden mit Museen, Kirchen und Flaniermeilen.
Gastfreundliche Winzer laden das ganze Jahr hindurch zu gemütlichen Weinfesten oder zu Weinproben ein. Entlang der Weinroute durch "Deutschlands schönste Genießer-Ecke" empfehlen sich viele ausgezeichnete Gasthöfe und Restaurants mit kulinarischen Hochgenüssen.